Miteinander gehen – zueinander stehen

Nach einer Einstimmung mit Liedern und Texten in der Basilika Ochsenhausen ging es los, am Mittwoch, den 27. 10. 2021, dem Krummbach entlang.
Es war noch kühl und frisch, doch es versprach ein sonniger und guter Herbsttag zu werden.
Die Sonne brach sich bereits einen Weg durch den dicken Nebel, als gut 20 MitarbeiterInnen der verschiedenen Einrichtungen der Theresia-Hecht-Stiftung
mit dem Fußmarsch auf dem Oberschwäbischen Pilgerweg begangen.
Alfons Leierseder, Seelsorger in der St. Jakobus-Behindertenhilfe,
organisierte mit Unterstützung des Theologischen Referenten, Raphael Steber, diesen Tag.
An verschiedenen Stationen des Weges gab es spirituelle Impulse in Form von Text und Lied,
wie in der Kirche von Rottum, der Wallfahrtskirche Steinhausen an der Rottum
und in der kleinen Annakapelle auf dem Weg zurück nach Ochsenhausen.
Pilgern als ein Miteinander unterwegs sein, aus verschiedenen Richtungen kommend
und doch das gleiche Ziel vor Augen haben.
Das stärkende Gespräch, das Schweigen, das Genießen der Düfte und der Landschaft,
die Vielfalt des Lebens erleben, alles trug zu einem gelingenden Tag bei.
Wir freuen uns auf den nächsten Pilgertag im nächsten Jahr.

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